1. Schraubverschluss
Wie der Name schon sagt, bedeutet Schraubverschluss, dass der Verschluss durch Drehen über seine eigene Gewindestruktur mit dem Behälter verbunden und angepasst wird. Dank der Vorteile der Gewindestruktur kann beim Anziehen des Schraubdeckels durch den Eingriff zwischen den Gewindegängen eine relativ große Axialkraft erzeugt und die Selbsthemmungsfunktion einfach realisiert werden.
2. Abdeckung einrasten lassen
Der Deckel, der sich durch Strukturen wie Krallen am Behälter fixiert, wird allgemein als Schnappdeckel bezeichnet. Die Schnappabdeckung basiert auf der hohen Zähigkeit des Kunststoffs.
Bei der Montage können sich die Krallen des Schnappdeckels bei einem gewissen Druck kurzzeitig verformen. Dann kehren die Krallen unter der Wirkung der Elastizität des Materials selbst schnell in ihre ursprüngliche Form zurück und halten die Öffnung des Behälters fest, sodass der Deckel auf dem Behälter befestigt werden kann.
3. Schweißabdeckung
Eine Art Deckel, bei dem Schweißrippen und andere Strukturen zum direkten Verschweißen des Flaschenmündungsteils mit der flexiblen Verpackung mittels Heißkleber verwendet werden, wird als geschweißter Deckel bezeichnet. Es handelt sich eigentlich um eine Ableitung des Schraubverschlusses und des Schnappverschlusses. Es trennt lediglich den Flüssigkeitsauslass des Behälters und montiert ihn auf der Kappe.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 16. November 2023