Im Allgemeinen gibt es zwei Arten kombinierter Versiegelungsmethoden für Flaschenverschluss und Flasche. Eine davon ist die Druckdichtungsart mit dazwischen ausgekleideten elastischen Materialien. Abhängig von der Elastizität der elastischen Materialien und der zusätzlichen Extrusionskraft beim Anziehen kann eine relativ perfekte nahtlose Dichtung mit einer Dichtungsrate von 99,99 % erreicht werden. Das Strukturprinzip besteht darin, ein spezielles ringförmiges Elastomermaterial an der Verbindung zwischen der Flaschenöffnung und dem inneren Boden des Flaschenverschlusses zu polstern. Derzeit wird es häufig für Verpackungen mit Innendruck verwendet, und nur solche mit Innendruck benötigen diese Form, wie z. B. Coca Cola, Sprite und andere kohlensäurehaltige Limonaden.
Eine weitere Form der Abdichtung ist die Stopfendichtung. Beim Stopfen geht es darum, durch Stopfen abzudichten. Nach diesem Prinzip gestaltete der Designer den Flaschenverschluss als Stopfen. Fügen Sie einen zusätzlichen Ring am inneren Boden des Flaschenverschlusses hinzu. Die Ausbuchtung im ersten Drittel des Rings wird größer und bildet einen Presssitz mit der Innenwand der Flaschenmündung, wodurch die Wirkung des Stopfens entsteht. Die verkorkte Kappe kann ohne Anziehkraft versiegelt werden, und die Versiegelungsrate beträgt 99,5 %. Im Vergleich zur früheren Methode ist der Flaschenverschluss viel einfacher und praktischer und erfreut sich einer recht hohen Beliebtheit.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 03.04.2023