Entwicklung eines kurzen Plastikflaschenverschlusses

Wir trinken im Sommer gerne kohlensäurehaltige Getränke, aber die meisten Menschen wissen nicht, warum kohlensäurehaltige Getränke kohlensäurehaltige Getränke heißen. Dies liegt tatsächlich daran, dass dem kohlensäurehaltigen Getränk Kohlensäure zugesetzt wird, die dem Getränk einen einzigartigen Geschmack verleiht. Aus diesem Grund enthalten kohlensäurehaltige Getränke viel Kohlendioxid, wodurch der Druck in der Flasche sehr hoch ist. Daher stellen kohlensäurehaltige Getränke höhere Anforderungen an Flaschenverschlüsse. Aufgrund ihrer Eigenschaften erfüllen kurze Plastikflaschenverschlüsse den Bedarf an kohlensäurehaltigen Getränken.

Allerdings ist eine solche Anwendung natürlich schwierig, was sich vor allem bei kohlensäurehaltigen Getränken widerspiegelt. Um die Kosten besser zu senken, haben sich die Lieferanten in der aktuellen Getränkeindustrie auf die PET-Flaschenmündung konzentriert. Als vorteilhafte Maßnahme erwies sich die Verkürzung der Flaschenmündung. PET-Flaschen mit kurzer Flaschenmündung wurden erstmals in der Bierindustrie eingesetzt und waren erfolgreich.

Gleichzeitig wurden aus diesem Grund erstmals kurze Plastikflaschenverschlüsse in PET-Bierflaschen verwendet. Alle sterilen Produkte werden mit einer so kurzen Flaschenmündung verpackt. Zweifellos hat die PET-Verpackung in der Getränkeindustrie eine wichtige Revolution eingeläutet.

Theoretisch werden Flaschenmündung und Plastikflaschenverschluss durch gegenseitigen Gewindekontakt abgedichtet. Je größer der Bereich zwischen Gewinde und Flaschenmündung ist, desto besser ist natürlich die Abdichtung. Wenn jedoch die Flaschenmündung verkürzt wird, verkürzt sich auch der Flaschenverschluss aus Kunststoff. Dadurch verringert sich auch die Kontaktfläche zwischen Gewinde und Flaschenmündung, was der Abdichtung nicht förderlich ist. Daher haben einige Unternehmen nach aufwendigen Tests das beste Gewindedesign für Flaschenmündung und Plastikflaschenverschluss entwickelt, das den Dichtungsanforderungen von Getränkeprodukten gerecht wird.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 02.04.2024